Leistungen

Berufsgruppe

  • Physiotherapeut / Krankengymnast
  • Mitglied im IFK

Zulassungserweiterungen / Schwerpunkte

  • Bobaththerapie /PNF bei Erwachsenen
  • Manuelle Lymphdrainage (MLD)
  • Manuelle Therapie (MT)

Zusätzliche Leistungen / Anwendungen

  • Beckenbodengymnastik
  • Craniosacrale Therapie
  • Fußreflexzonentherapie (FRZT)
  • klassische Massagetherapie (KMT)
  • Kopfschmerz- und Migränebehandlung
  • CMD Behandlungen (Crafta)-Kooperation mit mehreren Zahnärzten

Praxisausstattung / Anwendungen der Physik. Therapie

  • Bindegewebsmassage (BGM)
  • Fango / Naturmoor
  • Heißluftgerät / Heiße Rolle
  • Kältetherapie (Eis)

Sonderleistungen

  • Ebenerdige Einrichtung
  • Hausbesuche
  • Heimbesuche

Sprachen

Auf Anfrage zu ausgewählten Terminen

  • Englisch
  • Französisch
  • Italienisch
  • Schwedisch
  • Spanisch

Spezialisierungen

Kiefergelenksprobleme – Cranio-Mandibuläre Dysfunktion

Funktionsstörungen wurden in den früheren Jahren fast ausschließlich als Folge einer Okklusionsstörung betrachtet. In den letzten Jahren hat sich jedoch herausgestellt, dass auch Störungen im Bewegungsmuster des Unterkiefers z.B. durch veränderte Kaumuster, Veränderung des Bewegungsapparates unter orthopädische Betrachtung sowie Psychisch bedingte Parafunktionen und gelegentlich sogar psychische Primärerkrankungen Ursache für Symptome im Kausystem sind.

Da diese Ursachen unterschiedliche Behandlungsnahsätze verlangen, muss vor Behandlungsbeginn eine eingehende Diagnostik geleistet werden.

Zusätzlich hat sich die Zusammenarbeit von verschiedenen Disziplinen Zahnärzten, Physiotherapeuten und Ärzten als besonders erfolgreich in der Behandlung von Funktionsstörung im Kausystem gezeigt.

Voraussetzung für eine erfolgreiche lokale Therapie ist die Erstellung einer „Gewebsspezifischen Diagnose“ und die Abklärung der Kausalität auf der Grundlage der „Manuellen Funktionsanalyse“.

Wir behandeln nach der CRAFTA Methode.

Tinnitus und Schwindel

Jeder Vierte hat damit schon einmal vorübergehende Bekanntschaft gemacht. Das lästige Geräusch kommt jedoch nicht aus der Umwelt, sondern wird durch Durchblutungsstörungen oder Entzündungen, Lärmschäden, Hörsturz oder Meniereschen Krankheit, die die Sinneszellen im Ohr beeinträchtigen, verursacht. Auch Probleme an der Halswirbelsäule oder im Kiefer- und Zahnbereich lösen akustische Irritationen und Schwindel aus.

Einschlaf- und Konzentrationsstörungen, sozialer Rückzug, Angststörungen und Depressionen sind mögliche Folgen, wenn sich ein Ohrgeräusch oder Schwindel in das Zentrum unserer Aufmerksamkeit bohrt. Dadurch wird der chronische Tinnitus selbst wiederum zu einem Stressfaktor, der sich negativ auf die Geräuschempfindung auswirkt. Die Betroffenen hören ihren Tinnitus noch lauter und intensiver.

In der Krankengymnastik wird auf de Strukturen rund um den Gehörgang eingegangen, Schädelnähte werden auf Blockaden untersucht, muskuläre Spannungen werden behoben, Gefäße und Nerven, die durch Öffnungen des Schädels treten, werden in ihrer Gleit- und Leitfähigkeit verbessert. Zusätzlich ist ein Training zur Steuerung des Ohrgeräusches empfehlenswert. Der Patient kann mit ärztlicher oder psychologischer Hilfe seine Aufmerksamkeit bewusst steuern und die Ohrgeräusche ausblenden z.B. mit Konzentrationsübungen sowie angenehmen Gedanken oder Tätigkeiten (z.B. Sport, Musik hören).

Gesundheitswandern

Kooperation mit „Wanderbares Schleswig-Holstein“ mehrmals im Jahr

Bei Fragen wenden Sie sich einfach an das Praxisteam.